Shanghai - Fundstück

Wie die alten Hasen auf diesem Blog wissen, war ich im Frühjahr für drei Wochen in China. Dieses kleine Fundstück aus dem sehr schönen Yuyuan Garten in Shanghai möchte ich euch nicht länger vorenthalten:

As many of the long-term readers of this blog might know, I spent three weeks in China this spring. So I don't want to deny you this little gem from the really beautiful Yuyuan Garden in Shanghai any longer:


Die alten Chinesen waren schon immer gut in Poesie.

Those ancient Chinese were always pretty good with poetry.

YAY!!!

Fünfzig Leser! *sektkorkenknall* *dancetothissong*

Ich freue mich sehr, dass ich bei fünfzig Lesern (über Google Friend Connect) angelangt bin. Bei so einem speziellen und etwas chaotisch geführten Blog ein Wunder.

Dem üblichen Blogger-Protokoll folgend wäre jetzt ein Gewinnspiel fällig, bestünde denn da überhaupt Interesse? Berufsbedingt habe ich inzwischen ein bisschen Ahnung von Gewinnspielen - will heißen, dass ich in meinem Job unter anderem Gewinnspiele organisiere.

Ungelogen. Ja, meine Arbeit ist schon seltsam...

Falls ihr Lust auf ein kleines Gewinnspiel habt, schreibt das in die Kommentare unten. Falls nicht, macht auch eine Sektflasche auf und freut euch mit!

*konfetti*

Mütter...

Letztens meine Schwester zu mir: "Du, mein Kühlschrank riecht so komisch aus dem Lüftungsschlitz."

Ich: "Hast du ihn schon sauber gemacht?"

Schwester: "Ja, alles ist sauber, aber es mieft immer noch. Hab schon mit Mama über den Geruch gesprochen."

Ich: "Und? Was hat sie gesagt?"

Schwester: "Dass vielleicht die ältere Dame am Ende des Gangs gestorben ist."

Jammerlappen...

... ich beschwer mich zu viel. Deshalb und in Aussicht auf das nahende Wochenende (und mit der gebotenen ironischen Distanz) - let's dance to this song!



Dieser Song beinhaltet alles, was ein Hit heutzutage braucht. Behinderter Text, Beat voll auf die Zwölf, Autotune.

Und die Black Eyed Peas schaffen es sogar, noch dümmer zu klingen.

Das aktuelle Nagelstudio #32

Another manicure post, yay!


I don't know how it is for other (nail polish) bloggers, as for me, I'm having a hard time keeping track of all the new posts being released every day. Now that I work full time (and I'm soon to take care of one of our corporate blogs) I often don't find the time to read and comment. Let alone painting my nails.


We should all be able to live off our blogs... haha, if only :)

Now on to the manicure. I opted for a feminine, almost bridal look with a twist. Basically it's a pajama manicure (confer here) with additional nail decals.


The list of polishes:
  • P2 Base and Care Coat
  • Essence Multi Dimension 56 Princesses rule! (but not this polish - it causes some bubbling, so make sure to put 2-3 very thin coats)
  • Maybelline New York Mini Colorama 56 Coral Rose (boy, I have never seen such a fat brush)
  • Nail decals by Kik
  • Essence Better than Gel Nails top sealer

I think I need a new camera. It was ok but I start to be unsatisfied with the look of its close-ups.

So... any suggestions? Please no cameras by Canon or Nikon at 500 bucks, I'd still like to keep it simple.

Naekubis Presseschau - Teil 7: Frauen aus dem (fernen) Osten

Endlich mal wieder eine kleine Presseschau! Diesmal geht es um Frauen aus Osteuropa und Asien und warum sie immer häufiger deutschen Frauen vorgezogen werden. Den recht interessanten (und kontrovers diskutierten) Artikel aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung kann man hier nachlesen.

Kurz gesagt geht es um deutsche Männer, die ihr Liebesglück nach enttäuschenden Erfahrungen mit deutschen Frauen bei ausländischen Frauen zu suchen. So heißt denn auch über die Männer:
"Viele von ihnen finden deutsche Frauen zu hartherzig. Zu anstrengend, zu bestimmend. Deshalb heiraten sie immer häufiger Osteuropäerinnen oder Asiatinnen. Und werden, man muss es so sagen, tatsächlich glücklicher."
So weit, so kontrovers. Ich weiß nicht genau, welche Klischees im Moment über Osteuropäerinnen vorherrschen, ich meine etwas von kurzen Miniröcken und hochhackigen Schuhen auch bei minus 20 Grad gehört zu haben. Und was man von Asiatinnen denkt, ist hinlänglich bekannt.

Der Artikel erwähnt einen Berliner Soziologen, Glowsky. Der hat über Fragebögen herausgefunden, wie die Männer sind, die sich für eine ausländische Frau entscheiden:
"Die meisten sind älter als dreißig, und vierzig Prozent waren schon mal verheiratet, sie haben ein sicheres, wenn auch nicht üppiges Gehalt. Ihnen spielt das »ökonomische Gefälle der Herkunftsländer« eine »attraktivere, rund acht Jahre jüngere Partnerin« in die Arme."
Aha. Klingt für mich nach soliden, vermutlich eher konservativen Männern. Und die jüngere Partnerin passt recht gut ins Klischee. An sich haben wir hier eine Win-win-Situation. Die Thailänderin (oder Polin) kriegt einen netten Mann, der sie versorgt, sie im besten Fall nicht schlägt, nicht säuft (haha, ja) und kein Macho ist wie ihre Landsmänner. Der deutsche Mann wiederum kriegt eine nette, hübsche, jüngere Frau, die kochen kann und gerne Kinder hat.

Diese Männer vergleichen ihre aktuellen ausländischen Frauen mit den deutschen (Ehe-)Frauen davor und sehen vor allem die Nationalität als Knackpunkt. So heißt es denn auch:
"Inzwischen hat nicht mehr die Osteuropäerin oder Asiatin ein Imageproblem, sondern die deutsche Frau. Sie gilt häufig als hart, unnachgiebig, uncharmant." 
Dass die Kommentare unter diesem Artikel heftig und hochemotional sind, habe ich bereits angedeutet. Das Dumme bei solchen Aussagen ist, dass man sie weder wirklich beweisen noch widerlegen kann. Es wird immer jemanden geben, der eine Deutsche kennt, die einfach Zucker ist. Und es wird immer jemanden geben, der eine Deutsche kennt, die einfach zickig ist.

Nun sind ja Deutsche im Verhältnis zu anderen Nationen in vielen Dingen äußerst direkt. Diskussionen und Streits gehören zum deutschen Beziehungsalltag dazu. Es ist tendenziell seltener geworden, dass der Mann auf den Tisch haut und "basta!" brüllt und die Frau fügt sich daraufhin. An dieser Entwicklung kann ich auch nichts schlechtes sehen. Ist das nicht Teil einer Partnerschaft auf Augenhöhe? Streiten mit zwei gleich starken Positionen? Ich halte das für richtig.

Der Artikel sagt deshalb auch weiter, wieder mit Bezug auf Glowsky:
"Deutsche Frauen sind emanzipiert, ihr Beruf ist ihnen wichtig. Männer dagegen bevorzugen die traditionelle Rollenverteilung: Die Frau darf klüger und schöner sein als sie, jedoch nicht gern selbstständiger."
Aha, da liegt also der Hund begraben. Die traditionell eingestellten Männer wollen traditionell eingestellte Frauen, so einfach ist das. Selbstständige Frauen sind nun einmal nicht "pflegeleicht" und nur wenige Frauen hier sehen ihr Lebensziel darin, einem Mann zupass zu sein.

Dennoch frage ich mich, warum sich so viele Kommentatorinnen so extrem darüber aufregen: Die gehören sicherlich zu den Emanzipierten, warum sollten sie also den traditionellen Männern auch nur eine Träne hinterherweinen? Die wollen doch solche Männer gar nicht.

Vielleicht liegt es an einem gewissen Gefühl, diese Männer erziehen zu müssen. Auf dass sie sich weiterentwickeln und zu neuen Männern werden! Aber mit Beleidigungen und Beschuldigungen kommt man eben nicht weit. Man möchte glauben, dass der Artikel ein wenig Recht hat mit den harten, uncharmanten deutschen Frauen.

Es deutet sich also an, dass gewisse Männer mit gut gebildeten, unabhängigen Frauen nicht so gut klar kommen und meinen, mit einer Frau aus dem Ausland dieses Problem umgehen zu können. Das klappt sicherlich oft und wenn beide Seiten damit glücklich werden, warum nicht? Andererseits:
Es ist immer möglich, dass die thailändische Ehefrau sich von ihrem deutschen Mann emanzipiert, indem sie ihr Verhalten den deutschen Frauen anpasst. Man beginnt mehr Möglichkeiten für sich zu sehen, wenn man erlebt, wie es auch anders geht. 

Überhaupt riecht mir der Artikel ein bisschen zu sehr nach weiterem Frauen-Bashing. Frauen sind ohnehin nie so, wie sie zu sein haben: Zu dick, zu dünn, zu prüde, zu promisk. Die deutschen Frauen sind zu unabhängig, die ausländischen Frauen zu nett. Verdammte Biester.*

Der Eindruck, der nach diesem Artikel für mich bleibt: Deutsche Frauen dürfen öfter einen Rock anziehen und sich femininer zeigen, Männer sollten sich damit anfreunden, dass man auch mit anspruchsvollen Frauen Beziehungen führen kann und alle sollten sich mit Respekt und Menschlichkeit behandeln.

Und alle sollen mal runterkommen.**

*Ironie. Nur zur Info.

**Und, wer hat's bis zum Schluss gelesen? ^^

Fragen über Fragen...

Es war wieder einmal Mittagspause auf der Arbeit. Um wenigstens ein bisschen Sonne abzubekommen und von den Computern wegzukommen, gingen L, ein Kollege von mir, und ich kurz nach draußen. Es war warm und sehr sonnig, ich genoss die Pause, auch weil ich mich schon frühmorgens mit Sonnencreme LSF 50+ eingeschmiert hatte. (Ich will nicht braun werden! Angelernte Asiatinnen-Marotte.)

Wir redeten über die Arbeit, über das Studieren, während der Sommer durch die Stadt zog und ich am liebsten mit wollte. Ich dachte mir nichts Böses, als L mir die Frage servierte: "Gibt es eigentlich Verhaltensweisen an dir, die typisch asiatisch sind?"

Bäm. Das saß. Ich schluckte. Ich war ihm nicht böse wegen der Frage, keineswegs, aber wie soll man darauf antworten? Ich mache nicht ständig Nabelschau und analysiere mein Verhalten. Meine Antwort fiel in etwa so aus: "Äh, ja, puh... Also spontan fällt mir nur eins ein: Asiaten sind ziemlich "hintenrum". Das heißt, Konflikte und Probleme werden nie direkt angesprochen, sondern über zehn Ecken geregelt. 'Du, Mama findet, dass du dies und jenes machen solltest.'"

Das, was ich L antwortete, stimmt nach meiner persönlichen Erfahrung. Kommunikation läuft um einiges indirekter als bei den Deutschen, denen alle Welt nachsagt, die Dinge knallhart und ungeschönt auf den Tisch zu bringen.

Damit war das Thema weitgehend erledigt. Wir sprachen später über anderes, wie Basketball, Kleinkinder in der S-Bahn und Arbeit vorm PC. Doch diese Frage beschäftigte mich weiter.

Kann ich so einfach sagen, dass mein Verhalten einfach zurückzuführen ist auf den Einfluss einerseits Deutschlands/Europas und andererseits Vietnams/Asiens? Natürlich nicht.

Es ist fast unmöglich zu sagen, woher man was hat.

"I got it from my mama." - Wer weiß.

"Ganz der Vater." - Oder auch nicht.

"Typisch asiatisch." - Wirklich?

Ich bin sehr zurückhaltend. Asiaten wirft man vor sagt man nach, sie seien zurückhaltend. Bin ich zurückhaltend, weil ich Asiatin bin? Oder bin ich eine Asiatin, die zufällig zurückhaltend ist? Bin ich zurückhaltend, weil ich denke, dass das normgerechtes Verhalten für eine Asiatin ist?

Ich rede mir ein, dass ich einfach ich bin.

Simpel, ja. Aber so muss man nicht so viel überlegen.

Die halbe Stunde der Pause, die wir uns gönnten, war wieder vorbei. Wir trotteten zurück ins Büro und ließen den Sommer Sommer sein. Es gab schließlich viel zu tun.

Exotische Trachten...

...findet man nicht nur in der Ferne. Auf Zeit Online findet sich eine wunderschöne Fotostrecke von deutschen Trachten aus dem Jahre 1811 von Gregor Hohenberg: KLICK

Kopfputz aus dem Schwarzwald (!!),
via Zeit Online
http://www.zeit.de/kultur/2011-07/fs-trachten/seite-10


So unterschiedlich die Trachten der Welt sein mögen, scheinen sie mir doch eine Gemeinsamkeit zu haben: Sie zeigen den sozialen Status einer Person an und machen eine würdevolle Erscheinung - weil man sich nur bedingt darin bewegen kann...

Oft sind traditionelle Trachten eng (Ao Dai) oder schwer (Norwegische Bunad) oder einschnürend (Kimono) oder alles zusammen. Darin muss man sich langsam, in gemessenen Schritten und aufrecht bewegen, ansonsten drohen Stolpergefahr oder Klamottenplatzer.

Mich fasziniert, wie unterschiedlich die Gewänder in den verschiedenen Regionen doch sind. Aber festlich sind sie alle. :-)

Edit: Hier noch ein Interview mit dem Fotografen, Herrn Gregor Hohenberg, auf Zeit Online: KLICK

Das aktuelle Nagelstudio #31

Hey there :) I finally managed to do a nice manicure that I am willing to show you. The previous one was a checkered mani that went bad. Too messy...


So this manicure was "inspired" (some might say "ripped of") from Trincess at Emerald Sparkled who again had the idea from Rebecca.
So honour to whom honour is due...


You can definitely see the similarity between all the three manicures. However, they are not completely alike. I have a lot less dots and circles than the other two.


Oh, this indigo blue by Eyeko is so nice! It has such a nice depth to it. Makes me think of pictures made by the Hubble telescope... night sky...

*coughs* So here are the polishes I used:

  • P2 Base + Care Coat
  • Eyeko Indigo Polish
  • Sally Hansen Aqua Chrome (bought it at my visit in NYC almost ten years ago)
  • Arezia, some sparkly foily prussian blue for the little dots
  • Essence Better Than Gel Nails topsealer

Thanks for stopping by and see you again soon!

Über asiatische Restaurants

Letztens war ich mit meinen Brüdern Sushi essen in einem "All you can eat" hier in München. Eine halbe Stunde Zeit um sich vollzustopfen, zu einem ordentlichen Preis, Miso-Suppe inklusive. Das Sushi war nett und das Fließband immer gut gefüllt, sogar mit Muscheln und mit leckerem Nachtisch (ohne Muscheln). Das brachte mich dazu, über Restaurants im Allgemeinen und asiatische Lokale im Besonderen nachzudenken. Ein paar Erfahrungswerte von meiner Wenigkeit...

Erfahrungswert Nr. 1:  
Wenn Japaner ins japanische Restaurant gehen, Inder ins indische oder Türken ins türkische, kurz, wenn Landsleute dort essen ist das Lokal tendenziell eher gut und authentisch.
Es besteht sogar die Chance, dass die Küchenbelegschaft aus dem jeweiligen Land stammt. Das gilt auch für alle anderen "Länderrestaurants". Und als Zusatzinfo: "Sehr scharf" bedeutet beim Inder sehr scharf. Ich habe aufgegessen ohne zu weinen und die Nase zu putzen und mir somit eine gewisse Indian Street Credibility erworben. Yes.

Erfahrungswert Nr. 2:
In asiatischen Lokalen sind alle Bedienungen asiatischer Abstammung.
Das liegt natürlich oftmals daran, dass die gesamte Familie mithilft und nur seltenst Kräfte von außen geholt werden. Und falls doch, so ist die erste Voraussetzung für den Job eine asiatische Abstammung.
Ich kann mich an ein thailändisches Lokal in Norwegen erinnern, das in seiner Stellenanzeige an der Tür explizit nach einer asiatischen (weiblichen) Bedienung suchte. Ein echt japanisches Lokal in meiner Studienstadt schrieb die Stellenanzeige an der Tür gleich ganz auf japanisch. Ob das ein Fall für das Anti-Diskriminierungsgesetz ist? Geht schließlich nicht an, dass die gute blonde Gertrud mit ihren nicht beim Japaner bedienen darf*...

Erfahrungswert Nr. 3:
Chinesische Restaurants werden von Vietnamesen geführt. Thailändische Restaurants werden von Vietnamesen geführt. Japanische Restaurants werden von Vietnamesen geführt. Koreanische Restaurants werden von Koreanern geführt. Vietnamesische Restaurants werden von Hipstern geführt.
- Das ist jetzt grob fahrlässig vereinfacht gesagt. Oft entpuppt sich also euer Lieblings-China-Mann als Lieblings-Vietnamese. Kein Ding, wir sehen ja ohnehin alle gleich aus*...

Erfahrungswert Nr. 4: Anknüpfend an Nr. 3:  
Vietnamesisches Essen ist der neue Trend.
Seit ungefähr einem Jahr schießen die vietnamesischen Lokale wie Morcheln aus dem Boden. Gerne präsentieren sich die neuen vietnamesischen Restaurants in einer coolen Asia-Ipod-Ästhetik und die hipsten der Hippen essen dort.
Anscheinend ist die westliche Welt endlich bereit für Sommerrollen, Fischsoße, Bun Cha und der/die/das weltberühmte Pho Bo, eine köstliche Rindfleischsuppe mit breiten Reisnudeln drin. Die Vietnamesen sind echte Suppenkasper und Pho das allgemeine Nationalgericht. Die Brühe wird allerdings selten mitverzehrt, sondern klassischerweise isst man nur das, was man in Deutschland die Suppeneinlage nennt, also Nudeln, Fleisch und Kräuter -
Wenn ich das so schreibe, kommt es mir auch komisch vor. Warum um Himmels willen trinken wir nicht die Brühe?

Erfahrungswert Nr. 5:  
All diese Erkenntnisse sind beim Lieferservice wurst.
Der Türke bietet Tom Yam Gung und Pizza Quattro Stagioni genauso an wie Döner und Falafel. Das macht der Liefer-Libanese deines Vertrauens ebenso wie der Liefer-Italiener auch. Die Mini-Frühlingsrollen gibt es sowieso überall und schmecken auch überall gleich. Ich vermute ja, dass die alle aus derselben Fabrik in Guangzhou oder Ho Chi Minh City stammen und schockgefrostet weltweit verschifft werden. Zumindest weisen sie einen gewissen Normgeschmack auf, dem Essen der Systemgastronomie nicht unähnlich.

Habt ihr eine Lieblingslandesküche? Oder esst ihr alles?



*Das war ein Witz. Gibt es eigentlich nicht-deutsche Bedienungen auf dem Oktoberfest?